Successful Kick-Off Meeting for Participa City

On the 23rd and 24th of January 2025, our network of experts from Bulgaria, France, Portugal, Sweden and Germany met in person for the first time in Göttingen to discuss the development of our multinational Participa City Erasmus+-project that aims to enhance inclusion and participation of ethnic and cultural minorities in Europe through gamified learning.
After we got to know each other better, we dived into the dynamics of the game and were able to gain valuable insights through the practical application of different role-play situations. By sharing personal reflections and engaging in discussions about the adaptation of the simulation game to the respective circumstances of racism prevention in the partner countries we created the basis for the further development of the game material.
We are looking forward to the time ahead in our project and are happy that we are able to collaborate with so many committed people from all over Europe. Our next steps are the conducting of a transnational analysis on racism prevention in Europe and developing a train-the-trainer course on the game’s methodology.
Ab April geht es weiter im mira!

Mira! ist ein Mitmachraum für nachhaltigen Konsum, globale Gerechtigkeit und Engagement. Zentral gelegen in der Göttinger Innenstadt fanden dort von August bis Oktober 2024 tolle Workshops und Veranstaltungen statt. Mira! war ein Raum für Begegnung und Infos zu den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen.
2025 geht es am gleichen Ort von April bis Juni weiter mit neuen Aktivitäten und Formaten. Das ausführliche Programm folgt.
Mira! ist in der Weender Str. 56 direkt am Nabel in Göttingen und ist eine Aktivität im Projekt Sustainable jetzt! des EPIZ Göttingen. 2024 wirkte das KAZ e.V. mit Veranstaltungen mit.
17 Ziele für ein gutes Leben - Ausstellung

2030 sollen die 17 Ziele, welche die Länder der Vereinten Nationen als Kernstück der Agenda 2030 im Jahr 2015 vereinbart haben, erreicht sein. Die Weltgemeinschaft will den Weg der Nachhaltigkeit gehen. Viele globale Problemlagen sollen gelöst sein: Keine extreme Armut mehr, kein Hunger mehr, weniger Rohstoffverbrauch und vieles mehr – für das gute Leben für alle. Die Ziele (Sustainable Development Goals – SDGs) beschreiben dazu konkret Möglichkeiten des Handelns in 17 Themenfeldern. Die Ausstellung stellt die Ziele vor und möchte dich dazu motivieren, dich zu engagieren, mitzumachen und selbst nachhaltiger zu handeln. Denn: Globale Gerechtigkeit braucht auch deine Taten!
Unsere neue Wanderausstellung "17 Ziele für ein gutes Leben. Ideen für eine weltweit nachhaltige Entwicklung" kann ausgeliehen werden! Sie kommt per Post in drei Kisten zu euch. Hier gibt es weitere Infos zur Ausstellung. Freie Termine gibt es ab November 2024.
Infos + Kontakt: Regina Begander,
Bibliothek der Dinge

Wir haben uns entschieden mit einer „Bibliothek der Dinge" zu beginnen. Wir finden das Konzept großartig, um notwendige gesellschaftliche Veränderungen gemeinsam anzugehen.
-Leihen ist nachhaltig und ressourcenschonend.
-Leihen spart Geld. Dadurch profitieren einkommensschwache Gruppen und Gruppen von Menschen welche die Geräte nur selten benötigen.
-Leihen macht flexibler und schafft finanzielle und physische Freiräume.
-Leihen stärkt den DIY Gedanke und bevollmächtigt die Menschen zu eigenen Projekten.
-Leihen lässt Projekte eher realisieren und verhindert ein Scheitern an einer fehlenden Grundausstattung.
-Leihen stärkt das Bewusstsein für Gemeinschaftsgüter und verbindet Menschen
Mit nachhaltigem Konsum, Kreativität und neuen Lernräumen die SDGs verständlich machen

Am 1. März 2024 startete unser Projekt "Sustainable jetzt! Mit nachhaltigem Konsum, Kreativität und neuen Lernräumen die SDGs sichtbar, erlebbar und verständlich machen".
Wir haben viel vor: Wir entwickeln noch in diesem Jahr tolle Bildungsmaterialien für Lehrkräfte rund um Bildung für nachhaltige Entwicklung bzw. die 17 weltweiten Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals,SDGs), wir planen Film-AGs mit Schüler*innen, um eigene Filmspots für die Idee eines nachhaltigen Konsums zu entwickeln und wir gehen mit Workshops auf Festivals, um junge Menschen zu erreichen. Nach dem Sommer mieten wir ein leer stehendes Ladenlokal in der Göttinger Innenstadt an, um einen Raum für Bürger*innen und zivilgesellschaftliche Gruppen zu schaffen, um miteinander zu fragen des nachhaltigen Konsums miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei dieser Aktivität arbeiten wir mit dem kaz zusammen. Und im nächsten Jahr organisieren wir ein interkulturelles Lerncamp, um Begegnung zwischen Jugendlichen aus der Region und dem Globalen Süden zu ermöglichen. In der Fairen Woche haben wir zwei Vertreterinnen einer Kakao-Kooperative aus der Dominikanischen Republik zu Gast.
Auf der Projektwebsite "Sustainable jetzt!" gibt es weitere Informationen!