Fit for Fair Förderlogos
Fit for Fair
Fairer Handel und Sport
Globale Produktionsketten bei der Herstellung von Sportkleidung und Sportequipment nahm das Projekt FIT FOR FAIR unter die Lupe, denn: Fair Play beginnt bereits vor dem Spiel! Nämlich beim Konsum.
Daher haben wir im Sport Aktive und den Fairen Handel zusammengebracht, um aktuelle Schieflagen und Problemfelder aufzuzeigen und um herauszustellen, welches Potential in dieser Verbindung liegt. Jede*r Einzelne kann etwas tun und somit zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen! Wir haben Workshops und vielfältige andere Aktionen durchgeführt und ein Netzwerk aufgebaut.
Das Projekt ging in zwei Phasen von April 2016 bis Ende 2019.
Ausstellung "FIT FOR FAIR - Sport trifft Fairen Handel" ausleihbar
Unsere Wanderausstellung richtet sich an Entscheidungsträger*innen und Aktive im Sportverein: In vier Themenmodulen wird den Fragen nachgegangen, ob Sport ohne Fair Play denkbar ist, ob bei der Produktion von Sportkleidung und Sportbällen alles fair abläuft und wie faires Miteinander über Konsum in den Verein hinein wirken kann. Der Gedanke des Fair Plays als Maxime des Sports bereits vor dem Spiel, nämlich bei der Produktion und beim Kauf von Sportequipment angesetzt, führt als Roter Faden durch die Ausstellung - hin zu vielfältigen Impulsen für ein Engagement für globale Gerechtigkeit im Sportverein.
Die Ausstellung besteht aus insgesamt sieben, je nach räumlichen Gegebenheiten variabel kombinierbaren Themen- und Mitmachmodulen aus leichtem und umweltfreundlichem Reboardmaterial (Wabenpappe). Transportkosten sowie Auf- und Abbau übernimmt die entleihende Einrichtung. Wir erheben eine Leihgebühr. Weitere Details zur Ausstellung stehen hier. Anfragen bitte an Janina Farrenkopf, Tel. 0551 487066.