Unsere entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit richtete sich anfangs mit thematischen Veranstaltungsreihen an unterschiedliche Zielgruppen, darunter Schulklassen und Multiplikator*innen. Die Reihen "Land in Sicht", "Wasser ist Leben", "Kann denn Mode Sünde sein?" oder "Südafrika - 10 Jahre nach dem Ende der Apartheid" wurden vom ifak koordiniert und mit anderen entwicklungspolitischen Gruppen gemeinsam geplant und umgesetzt.
Das ifak gründete gemeinsam mit anderen Organisationen 2001 das Entwicklungspolitische Informationszentrum Göttingen (EPIZ). Unsere entwicklungspolitische Informationsarbeit führen wir seitdem als EPIZ durch. Fairer Handel und die 17 weltweiten Nachhaltigkeitsziele bilden unseren inhaltlichen Rahmen. Die EPIZ-Website stellt diese Aktivitäten genauer vor.
Die Übernahme der Trägerschaft von "Bildung trifft Entwicklung" Anfang 2008 hat den entwicklungspolitischen Schwerpunkt des ifak deutlich gestärkt.