Gründung
1988: Das Gründungsjahr
Hoffnungsvolle Absolventen des Göttinger Instituts für Völkerkunde und verschiedener anderer Universitätsabteilungen (Soziologie, Volkskunde, Geographie, diverse Sprachwissenschaften, etc.) machten sich ans Werk und entwickelten den Plan:
- die Verknüpfung von akademischer Wissenschaft und gesellschaftlicher Praxis zu verwirklichen,
- die vielfach beschworene Einheit von Theorie und Praxis herzustellen,
- und mittels interdisziplinärer Arbeit die engen Grenzen des jeweiligen Fachs zu sprengen.
- Wissenschaft an der Praxis zu überprüfen,
- politische Vorstellungen zu entwickeln,
- und in Projekten mit gesellschaftlichen Gruppierungen aus vielen unterschiedlichen Bereichen umzusetzen.
- Aktionsorientierte Forschung aus der konkreten Situation heraus mit den Projektpartnern zu entwickeln und
- das gewonnene Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und gegenüber öffentlichen Institutionen zu vertreten.